"Holz" ist nur ein einsilbiges Wort,
doch es steckt voller Schönheit und Wunder :)

"Holz" ist nur ein einsilbiges Wort,
doch es steckt voller Schönheit und Wunder :)

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Aus Meisterin´s Hand
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Faszination Holz
Ob als Werk-, Heiz- oder Kreativstoff.
Seit Urzeiten prägt es unsere Berufswelt und gestaltet unser Umfeld. Da wundert es kaum, dass die Techniken und Methoden der Bearbeitung entsprechend ausgefeilt und komplex sind.
Kein anderer Werkstoff vereint derart viele positive Eigenschaften:
Es lässt sich leicht abbauen, mit geringer Energie verarbeiten und ist gut mit anderen
Werkstoffen kombinierbar. Aus ökologischer Sicht kommen das natürliche Nachwachsen
dieses Rohstoffs sowie seine hervorragenden Recycling- bzw. Entsorgungseigenschaften
hinzu. Perfekt !
Und wer Holz in seiner natürlichen Form auf sich wirken lässt,der spürt seine
Wärme, Geborgenheit und Natürlichkeit. Einfach himmlisch. Holz lebt !

Holz war schon immer Werkmaterial für Wohnungen sowie Gebrauchsgegenstände des Menschen
Bis zum Jahr 800 führte der Zimmerer quasi alle Holzarbeiten aus.
Vom "Schreiner" berichten die ersten Urkunden erst im 9. Jahrhundert.
Mit der Zunahme und der Steigerung der Ansprüche der Kunden spaltete
sich das Schreinerhandwerk in "Kistler"sowie "Schnitzler" und "Kontormacher".
Zimmerer und Tischler beendeten ihren Streit durch folgende Vereinbarung:
Der Zimmerer stellt das Ortsgebundene, der Tischler das Bewegliche her.
Im 13. Jahrhundert schlossen sich die Tischler zu Zünften zusammen. Das Handwerk
erlebte seine Blütezeit und wurde zur Kunst. Die Zunft überwachte die Lehrlingsausbildung.
Um jeden Wettbewerb auszuschalten, griffen die Zünfte später zu seltsamen Maßnahmen.
Die Aufnahme in die Zunft wurde erheblich verteuert. Das Lehrgeld, das der Lehrling bezahlen mußte,
wurde erhöht und die Lehrjahre wurde willkürlich verlängert.
Mehrere Meisterstücke sollten dem Gesellen erst die Erwerbung des Meistertitels verleihen.
Schließlich konnte man später nur noch Meister werden, wenn eine Meistertochter geheiratet wurde.
Wer ein zünftiges Gewerbe ausübte, ohne sich um die erschwerten Bedingungen zu kümmern,
wurde auf Antrag der Zunft als sogenannter "Sudler" oder "Pfuscher" von der Obrigkeit verfolgt.
Die so an der Ausübung ihres Handwerks gehinderten wuchsen an Zahl und forderten ihr Recht.
Deshalb führte der Staat 1810 die Gewerbefreiheit ein, der am 26. Juli 1897 die Gewerbeordnung folgte.
Das Schicksal der Zünfte war hiermit besiegelt
Vom "Schreiner" berichten die ersten Urkunden erst im 9. Jahrhundert.
Mit der Zunahme und der Steigerung der Ansprüche der Kunden spaltete
sich das Schreinerhandwerk in "Kistler"sowie "Schnitzler" und "Kontormacher".
Zimmerer und Tischler beendeten ihren Streit durch folgende Vereinbarung:
Der Zimmerer stellt das Ortsgebundene, der Tischler das Bewegliche her.
Im 13. Jahrhundert schlossen sich die Tischler zu Zünften zusammen. Das Handwerk
erlebte seine Blütezeit und wurde zur Kunst. Die Zunft überwachte die Lehrlingsausbildung.
Um jeden Wettbewerb auszuschalten, griffen die Zünfte später zu seltsamen Maßnahmen.
Die Aufnahme in die Zunft wurde erheblich verteuert. Das Lehrgeld, das der Lehrling bezahlen mußte,
wurde erhöht und die Lehrjahre wurde willkürlich verlängert.
Mehrere Meisterstücke sollten dem Gesellen erst die Erwerbung des Meistertitels verleihen.
Schließlich konnte man später nur noch Meister werden, wenn eine Meistertochter geheiratet wurde.
Wer ein zünftiges Gewerbe ausübte, ohne sich um die erschwerten Bedingungen zu kümmern,
wurde auf Antrag der Zunft als sogenannter "Sudler" oder "Pfuscher" von der Obrigkeit verfolgt.
Die so an der Ausübung ihres Handwerks gehinderten wuchsen an Zahl und forderten ihr Recht.
Deshalb führte der Staat 1810 die Gewerbefreiheit ein, der am 26. Juli 1897 die Gewerbeordnung folgte.
Das Schicksal der Zünfte war hiermit besiegelt

Die Geschichte des Tischler-
und Schreinerhandwerks
Je nach Region des deutschen Sprachgebietes hat diese Art der Handwerker einen
anderen Namen. Nach dem "Wortatlas der deutschen Umgangssprachen", Bern/München
1977, ist die regionale Verteilung wie folgt:
In Nord-, West- und Ostdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man Tischler.
Vereinzelt im Ruhrgebiet, in Hessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und Bayern, sowie in der Deutschschweiz und Westösterreich (insbesondere Vorarlberg) sagt man Schreiner.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein ( = Truhe, Sarg, Schrank ) ab, während das Wort
Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man damals unter einem Tisch eine Kiste verstand (daher auch die alternative Berufsbezeichnung Kistler).
anderen Namen. Nach dem "Wortatlas der deutschen Umgangssprachen", Bern/München
1977, ist die regionale Verteilung wie folgt:
In Nord-, West- und Ostdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man Tischler.
Vereinzelt im Ruhrgebiet, in Hessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und Bayern, sowie in der Deutschschweiz und Westösterreich (insbesondere Vorarlberg) sagt man Schreiner.
In der Schweiz ist Schreiner ein Überbegriff für holzverarbeitende Berufe, die Möbelschreiner (Tischler), Bauschreiner oder Zimmermann beinhalten können.
Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man damals unter einem Tisch eine Kiste verstand (daher auch die alternative Berufsbezeichnung Kistler).

Faszination Holz
Ob als Werk-, Heiz- oder Kreativstoff.
Seit Urzeiten prägt es unsere Berufswelt und gestaltet unser Umfeld. Da wundert es kaum, dass die Techniken und Methoden der Bearbeitung entsprechend ausgefeilt und komplex sind.
Kein anderer Werkstoff vereint derart viele positive Eigenschaften:
Es lässt sich leicht abbauen, mit geringer Energie verarbeiten und ist gut mit anderen
Werkstoffen kombinierbar. Aus ökologischer Sicht kommen das natürliche Nachwachsen
dieses Rohstoffs sowie seine hervorragenden Recycling- bzw. Entsorgungseigenschaften
hinzu. Perfekt !
Und wer Holz in seiner natürlichen Form auf sich wirken lässt,der spürt seine
Wärme, Geborgenheit und Natürlichkeit. Einfach himmlisch. Holz lebt !

Holz war schon immer Werkmaterial für Wohnungen sowie Gebrauchsgegenstände des Menschen
Bis zum Jahr 800 führte der Zimmerer quasi alle Holzarbeiten aus.
Vom "Schreiner" berichten die ersten Urkunden erst im 9. Jahrhundert.
Mit der Zunahme und der Steigerung der Ansprüche der Kunden spaltete
sich das Schreinerhandwerk in "Kistler"sowie "Schnitzler" und "Kontormacher".
Zimmerer und Tischler beendeten ihren Streit durch folgende Vereinbarung:
Der Zimmerer stellt das Ortsgebundene, der Tischler das Bewegliche her.
Im 13. Jahrhundert schlossen sich die Tischler zu Zünften zusammen. Das Handwerk
erlebte seine Blütezeit und wurde zur Kunst. Die Zunft überwachte die Lehrlingsausbildung.
Um jeden Wettbewerb auszuschalten, griffen die Zünfte später zu seltsamen Maßnahmen.
Die Aufnahme in die Zunft wurde erheblich verteuert. Das Lehrgeld, das der Lehrling bezahlen mußte,
wurde erhöht und die Lehrjahre wurde willkürlich verlängert.
Mehrere Meisterstücke sollten dem Gesellen erst die Erwerbung des Meistertitels verleihen.
Schließlich konnte man später nur noch Meister werden, wenn eine Meistertochter geheiratet wurde.
Wer ein zünftiges Gewerbe ausübte, ohne sich um die erschwerten Bedingungen zu kümmern,
wurde auf Antrag der Zunft als sogenannter "Sudler" oder "Pfuscher" von der Obrigkeit verfolgt.
Die so an der Ausübung ihres Handwerks gehinderten wuchsen an Zahl und forderten ihr Recht.
Deshalb führte der Staat 1810 die Gewerbefreiheit ein, der am 26. Juli 1897 die Gewerbeordnung folgte.
Das Schicksal der Zünfte war hiermit besiegelt
Vom "Schreiner" berichten die ersten Urkunden erst im 9. Jahrhundert.
Mit der Zunahme und der Steigerung der Ansprüche der Kunden spaltete
sich das Schreinerhandwerk in "Kistler"sowie "Schnitzler" und "Kontormacher".
Zimmerer und Tischler beendeten ihren Streit durch folgende Vereinbarung:
Der Zimmerer stellt das Ortsgebundene, der Tischler das Bewegliche her.
Im 13. Jahrhundert schlossen sich die Tischler zu Zünften zusammen. Das Handwerk
erlebte seine Blütezeit und wurde zur Kunst. Die Zunft überwachte die Lehrlingsausbildung.
Um jeden Wettbewerb auszuschalten, griffen die Zünfte später zu seltsamen Maßnahmen.
Die Aufnahme in die Zunft wurde erheblich verteuert. Das Lehrgeld, das der Lehrling bezahlen mußte,
wurde erhöht und die Lehrjahre wurde willkürlich verlängert.
Mehrere Meisterstücke sollten dem Gesellen erst die Erwerbung des Meistertitels verleihen.
Schließlich konnte man später nur noch Meister werden, wenn eine Meistertochter geheiratet wurde.
Wer ein zünftiges Gewerbe ausübte, ohne sich um die erschwerten Bedingungen zu kümmern,
wurde auf Antrag der Zunft als sogenannter "Sudler" oder "Pfuscher" von der Obrigkeit verfolgt.
Die so an der Ausübung ihres Handwerks gehinderten wuchsen an Zahl und forderten ihr Recht.
Deshalb führte der Staat 1810 die Gewerbefreiheit ein, der am 26. Juli 1897 die Gewerbeordnung folgte.
Das Schicksal der Zünfte war hiermit besiegelt

Die Geschichte des Tischler-
und Schreinerhandwerks
Je nach Region des deutschen Sprachgebietes hat diese Art der Handwerker einen
anderen Namen. Nach dem "Wortatlas der deutschen Umgangssprachen", Bern/München
1977, ist die regionale Verteilung wie folgt:
In Nord-, West- und Ostdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man Tischler.
Vereinzelt im Ruhrgebiet, in Hessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und Bayern, sowie in der Deutschschweiz und Westösterreich (insbesondere Vorarlberg) sagt man Schreiner.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein ( = Truhe, Sarg, Schrank ) ab, während das Wort
Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man damals unter einem Tisch eine Kiste verstand (daher auch die alternative Berufsbezeichnung Kistler).
anderen Namen. Nach dem "Wortatlas der deutschen Umgangssprachen", Bern/München
1977, ist die regionale Verteilung wie folgt:
In Nord-, West- und Ostdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man Tischler.
Vereinzelt im Ruhrgebiet, in Hessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und Bayern, sowie in der Deutschschweiz und Westösterreich (insbesondere Vorarlberg) sagt man Schreiner.
In der Schweiz ist Schreiner ein Überbegriff für holzverarbeitende Berufe, die Möbelschreiner (Tischler), Bauschreiner oder Zimmermann beinhalten können.
Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man damals unter einem Tisch eine Kiste verstand (daher auch die alternative Berufsbezeichnung Kistler).